Der Global Service Jam geht in die nächste Runde und wird auch in diesem Jahr wieder in Dresden veranstaltet. Das heißt, dass sich Ende Februar wieder 40 interessierte und begeisterte Teilnehmer aus Sachsen und dem Bundesgebiet treffen, um neue Serviceideen zu entwickeln. Aber nicht nur in Deutschland, der Global Service Jam ist eine non-Profit Veranstaltung die weltweit an mehr als 100 Orten an einem Wochenende stattfindet.

Die Herausforderung für die Teilnehmer ist in nur 48 Stunden, in einem neuen, interdisziplinären Team zu einem bis zum Event unbekannten Thema, eine Serviceidee zu erarbeiten und als Prototyp darzustellen. Bei der Umsetzung helfen die Methoden des Design Thinkings, deren besonderer Fokus auf der Nutzerorientierung liegt. Es geht darum Lösungen zu finden, die aus Anwendersicht überzeugend sind und die Bedürfnisse und Motivationen von Menschen berücksichtigen. Da die Teilnehmer in der Regel nicht mit dem selben Wissenstand in die Veranstaltung gehen, werden alle Teams beim Jam von den Organisatoren prozessseitig geführt und methodisch begleitet und können so diese Ansätze direkt an ihrer neu geschaffenen Serviceidee ausprobieren.

Die SQL Projekt AG als Dienstleister für Projekte rund um Datenbank-Technologie von SAP (wie SAP HANA, SAP ASE und SAP IQ) und Microsoft (Microsoft SQL-Server) unterstützt die Veranstaltung bei der Organisation und Durchführung sowohl als Sponsor als auch durch das Engagement der Mitarbeiter.

Zitat des Vorstands:

“Wir schätzen die Veranstaltung, weil durch den Jam viel erlernt und erprobt werden kann, was wir ganz speziell in der anfänglichen Beratung und Konzeptionsphase von Entwicklungsprojekten einfließen lassen können. So zeigen z.B. das herausragende Kundenfeedback und die besonders hohe Zufriedenheit bei .Net-Entwicklungsprojekten, dass neben unseren technologischen Fähigkeiten auch die Kompetenzen zum Beobachten, Identifizieren und Verstehen der Bedürfnisse der Nutzer zu dieser hohen Zufriedenheit führen. Die schnelle Visualisierung der so gewonnenen Ideen in Form eines Prototyps gehört dabei genauso zur Konzeption wie der offene Dialog mit der Zielgruppe. Das dadurch entstandene Feedback zeigt anschließend weitere Ansatzpunkte für Verbesserungen und Alternativen auf und führt dazu, dass die Nutzer die neue Anwendung viel stärker akzeptieren.”